Vita

Hilda Langebeckmann
geboren 1960
aufgewachsen in Neuss

Zu Beginn meiner künstlerischen Laufbahn belegte ich 1978-1982 Zeichenkurse
bei Lotte Sturm, Künstlerin und Museumspädagogin in Neuss.

Während mehrere Semester Kunstgeschichtsstudiums an der Universität zu Köln
erkannte ich, dass mich die praktische Seite der Kunst weit mehr interessiert als
deren Analyse.

Dieses Interesse führte mich in den folgenden Jahren zu weiteren Kursen in Seiden-
malerei und Bildhauerei mit Speckstein und zu Versuchen mit Ton. Autodidaktisch
machte ich Erfahrungen mit Aquarellmalerei.

Eine Ausstellung mit Acrylbildern der Neusser Künstlerin Veronika Roder
im Jahr 2000 wurde schließlich zum Schlüsselerlebnis
Die Entdeckung dieses für mich neuen Materials, das eine breite Palette von
Ausdrucksmöglichkeiten gepaart mit der Möglichkeit einer schnellen Verarbeitung
bietet, wirkte wie eine Initialzündung.

Inzwischen arbeite ich seit Jahren mit ungebrochener Freude mit Acryl und habe
in Malkursen bei Ildefons Höying und Veronika Roder meine Erfahrungen vertieft.


Die Themen meiner Bilder sind zumeist abstrakte Begriffe, die ich versuche
darzustellen. Folglich haben meine Bilder auch häufig einen abstrakten Charakter.
Manchmal jedoch erscheint mir eine realistische Bildersprache dem Thema
angemessener.